Roman «Tollkirschen»

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Persönlich neige ich dazu, «Tollkirschen» als anspruchsvollen Unterhaltungsroman zu bezeichnen. Er behandelt auf mannigfaltige Weise die Bereiche Geschichte, Mythologie, Philosophie, Religion und Gesellschaft, wobei es mir gelungen ist, all diese Themen geschickt in den Kontext meiner Familienchronik einzubinden, ohne dabei die Aspekte Spannung, Dramatik und Emotionalität zu vernachlässigen.
Der Roman ist zum grössten Teil aus der eingeschränkten auktorialen Erzählperspektive geschrieben, die übergeordnete Geschichte aus der Ich-Perspektive. Drei Erzählstränge (Die Oberirdischen – Die Unterirdischen – Die Verlorenen) fesseln den Leser alternierend an den Inhalt und laufen zum Schluss hin raffiniert zusammen – der Plot geht schlicht und einfach auf.
Viele Episoden – vor allem jene von meinen Ahnen und meiner Familie – sind authentisch. Ich halte mich penibel an historische Fakten und bemühe mich, dem Leser auf unterhaltsame Art und Weise viel Wissenswertes zu vermitteln.

«Tollkirschen» ist der erste Teil einer Trilogie.